Die medalp Imst ist ab 2019 eine Sonderkrankenanstalt für Unfallchirurgie und Orthopädie. Der besondere Vorteil für die Patienten liegt in der Verrechnung mit den Versicherungen, die in einem Vertragsverhältnis zur medalp Imst stehen.
Rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison wurde der Erstversorgungs-Schockraum an der Imster medalp in Betrieb genommen.
Die Übernahme von Patienten der Rettungsdienste ist somit logistisch und technisch auf dem neuesten Stand und verbessert die Patientenversorgung erheblich.
Die medalp Imst startet das 16te Betriebsjahr mit einer neuen 1,5-Tesla Magnetresonanztomographie-Anlage von Siemens. Somit bieten wir unseren Patienten noch schnellere und bessere Diagnosen und mehr Komfort.
Die Kliniken der medalp group gehören zu den ersten Häuser ihrer Art im Alpenraum, die Qualitätsmanagement nach EN ISO 9001:2008 betreiben.
2012 folgt der WKÖ-Exportpreis. Eine hohe Auszeichnung des österreichischen Wirtschaftsministeriums, die das hohe und konstante Qualitätsniveau der medalp auszeichnet und die Zufriedenheit der Patienten wiederspiegelt.
2015 wird in der medalp Sölden eine weitere Million Euro in den österreichweit ersten MRT Magnetom Amira von Siemens investiert, um die Patienten schneller, effektiver und komfortabler zu diagnostizieren.
Die medalp Akademie und die Verwaltung erhalten auf über 1000m2 neue Räumlichkeiten in der medalp Imst.
Die Geschäftsführer der medalp Imst - Dr. Hermann Köhle, Dr. Alois Schranz und Dr. Manfred Lener - planen bereits für 2016/17 weitere "Details", die das über die Grenzen hinaus bekannte medalp-Modell untermauert.
Zehn Jahre nach dem Startschuss folgte der Neubau der medalp Imst. 120.000 behandelte Patienten, jahrzehntelange Erfahrung der Ärzte und mittlerweile über 100 Mitarbeiter in der medalp group gaben viel Input für die neue medalp – eine der modernsten Sportclinicen im Alpenraum.
Auf dieser Basis des innovativen medalp-Konzeptes wurden 2003 die Sportclinic Sölden, 2004 die Physiotherapie im Aqua Dome - Längenfeld und 2007 die Sportclinic Zillertal realisiert.
Insgesamt hat die medalp in den ersten 16 Jahren - ohne öffentliche Mittel - 33 Mio. Euro investiert und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter.